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Das M&B Magazin

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7 Tipps für das perfekte Bewerbungsfoto


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Man kennt das: Du bist auf der Suche nach einem neuen Job und du findest eine interessante Ausschreibung. Dein Lebenslauf glänzt, dein Motivationsschreiben schwillt vor Begeisterung - fehlt nur noch das perfekte Foto. Weißt du, worauf es bei einem guten Bewerbungsfoto ankommt? Hier einige essenzielle Tipps für ein Bild, das dich gut verkauft.

>>Öfter mal was Neues<<


Sollte dein letztes Foto älter als zwei Jahre sein, mach unbedingt ein neues. Schön und gut, wenn deine Gesichtszüge damals noch an Ort und Stelle waren oder du seither ein bisschen zugenommen hast; doch ein altes Foto sorgt definitiv für Verwirrung, wenn du zu einem persönlichen Gespräch auftauchst. Das stört den Einstieg in ein Gespräch enorm und ist es nicht der erste Eindruck, den man bekanntlich nur schwer korrigieren kann?

>>Sei nicht knausrig<<


Wenn es dir wie den meisten geht, dann hast du in der Regel eher dürftige Erfahrungen beim Fotografen gemacht. Du hast dich unwohl gefühlt und das Bild hat dir vielleicht nicht gefallen. Um das zu verhindern, solltest du dir genau überlegen wo du hingehst - dabei spielt auch das Budget eine Rolle. Knausere nicht mit deinem Bild. Gute Fotograf:innen kosten Geld und ein wirklich gutes Ergebnis bringt so viel Mehrwert, weil du dein Bild für viele weitere Gelegenheiten verwenden kannst und endlich auch mal selbst zufrieden sein kannst. Wusstest du, dass du die Kosten für ein Bewerbungsfoto steuerlich geltend machen kannst?

>>Was willst du damit sagen?<<


Es ist soweit: Der Termin steht vor der Türe. Überleg dir im Vorfeld, was dein Bild aussagen sollte. Möchtest du offen wirken? Dominant und souverän? Es lohnt sich, sich diese Gedanken zu machen, weil sie das Ergebnis beeinflussen werden. Außerdem schadet eine Reflexion deiner Wirkung auch für deine Kommunikation nicht. Wann hast du dir also das letzte Mal überlegt, wer du bist und wie du auf andere wirkst?

>>Verkleide dich nicht<<


Die Wahl des Outfits ist eine Möglichkeit auf die Wahrnehmung des Betrachters zu wirken. Aber viel wichtiger: Es kann dir ein gutes Gefühl geben, wenn du Kleidung trägst, die dir gefällt und die etwas in dir auslöst. Wichtig dabei: Nicht verkleiden, sondern sich entsprechen. Dann wirst du dich viel wohler fühlen und das wird das Bild so gut machen wie keine andere Maßnahme.

>>Spiel den Leuten nichts vor<<


Traue dich, du selbst zu sein. Manchmal sind Jobtitel ganz schön einschüchternd und unterbewusst geht man vielleicht davon aus, dass man ein kleiner Hochstapler ist. Diese Gefühle sind normal und werden uns häufig von außen suggeriert. Aber ein Foto auf dem du versuchst zu schauspielern, verfehlt seine Wirkung. Es wird immer ein kleines bisschen "fremd" sein und der Betrachter oder die Betrachterin werden es viel schwerer haben ein Gefühl für dich zu haben. Du bist gut genug so wie du bist. Kein Grund, allen etwas vorzuspielen.

>>Ein Grund zu lachen<<


Viele scheuen sich davor, auf einem Businessfoto zu lächeln. Der Grund dafür: Sie haben Angst, zu weich zu wirken. Der zweite Grund: Sie mögen ihr Lächeln nicht - kein Wunder: Sie sehen es ja auch so selten. Dabei ist ein ehrliches Lächeln der beste Türöffner und es gibt tatsächlich kein einziges gültiges Argument dagegen. Doch versuche nicht zu lächeln, sondern lass es aus dir herauskommen. Vor der Kamera ist dein einziger Job loszulassen - der Fotograf oder die Fotografin muss in der Lage sein, für die richtige Stimmung zu sorgen. Ich verweise wieder auf Tipp 2.

>>Wähle weise und vor allem selbst<<


Wenn die Bilder im Kasten sind, werden sie von den Fotograf:innen oft online zur Auswahl zugänglich gemacht. Viele fühlen sich damit besser, andere um Rat zu fragen, aber: Such dir deinen Favoriten lieber selbst aus. Stell dich der Herausforderung, dich mit dir selbst auseinanderzusetzen. Das fördert deine Selbstwahrnehmung und bringt dich dazu, das Bild aus viel mehr Überzeugung zu verwenden. Schließlich gefällt es dir selbst am besten.


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